tiergestützte Intervention 

mit Co-Therapeut Enno 

Die tiergestützte Interaktion ist eine ergänzende und unterstützende Form neben den bestehenden Therapie-, Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten. Dabei hat der Hundeführer:in eine entsprechende Ausbildung in seinem jeweiligen Fachgebiet (Therapiehundeführerin + Fachausbildung). Hierdurch besteht die Chance neue Sichtweisen zu erlangen, Bekanntes zu hinterfragen, sowie fachlicher, professioneller und kompetenter Arbeit eine neue Dynamik mit neuen Möglichkeiten zu verleihen.

Basisvoraussetzung hierfür ist eine harmonische Bindung zwischen Hund und Hundeführer. Der Hund sollte zudem wesensfest, ruhig und gesund sein, sowie die Grundsignale sehr gut und sicher beherrschen, eine hohe Frustrationstoleranz, Lern- und Führbarkeit verfügen. Diese Eigenschaften sollten in einer Therapiehundeausbildung erlangt, geübt und gefestigt werden. Hierbei spielen Rasse und Größe des Hundes primär keine Rolle.